WASHINGTON, D.C. – In einer überraschenden Wendung der Ereignisse haben die USA bemerkt, dass der Jemen existiert – und ihn dann direkt bombardiert. 🎉💣
Was ist passiert?
- Huthi-Rebellen haben Schiffe im Roten Meer angegriffen.
- Die USA haben darauf reagiert, wie sie es immer tun: Mit absolut unverhältnismäßiger Gewalt.
- Das Pentagon erklärt stolz: „Wir haben einige strategische Ziele zerstört.“
- Übersetzung: „Wir haben irgendwas in die Luft gesprengt, hoffen aber, dass keiner zu genau nachfragt.“
Warum die USA jetzt plötzlich Krieg spielen?
💡 Ganz einfach: Es ist mal wieder ein neuer Ort auf der Weltkarte aufgetaucht, der sich prima für Drohnenangriffe eignet.
Es ist ja auch schon fast zwei Jahre her, dass Afghanistan verlassen wurde – Zeit, sich eine neue Spielwiese zu suchen!
Biden, der gerne als „Anti-Trump“ gesehen werden will, hat beschlossen: Warum Frieden bringen, wenn wir stattdessen ein bisschen Demokratie aus dem Bombenwerfer schießen können?
Experten bestätigen: Jeder Angriff dieser Art reduziert den Terrorismus etwa so effektiv, wie Alkoholismus durch ein Saufgelage geheilt wird.
USA-Militärlogik in 3 Schritten:
- Bomben abwerfen 💣
- Terroristen beschweren sich über Bomben 🏴☠️
- „Warum hassen die uns eigentlich alle?“ 🤷♂️
Wen interessiert’s?
Nicht viele. Die UNO guckt betreten zu Boden, Europa übt sich in „besorgten Blicken“, und die deutschen Medien berichten vorsichtshalber nur über „gezielte Luftschläge“ – als wären das Laserchirurgie-Eingriffe und nicht einfach flächendeckendes Wegballern.
Nebenwirkungen der US-Strategie:
☠️ Zivile Opfer (aber hey, als „Kollateralschaden“ bezeichnet klingt’s ja nicht so schlimm)
🔥 Noch mehr Chaos im Nahen Osten (weil wir noch nicht genug davon haben)
💰 Waffenlobby feiert (schließlich müssen Rüstungskonzerne auch mal wieder Umsatz machen)
Tagesfurz-Fazit:
Die USA tun, was sie am besten können: Überall Feuer legen und dann überrascht gucken, wenn’s brennt. 🚀🔥