Kategorie: Demokratie

  • 🚔🇹🇷 Türkei entdeckt Demokratie und verhaftet sie sofort!

    ISTANBUL – In einem weiteren Meisterstück autoritärer Comedy hat die türkische Regierung mal wieder gezeigt, wie sehr sie Demokratie liebt – indem sie sie festnimmt. 🎭🔒

    Was ist passiert?

    • Ekrem İmamoğlu, Istanbuls Bürgermeister, wurde kurzzeitig festgenommen, weil er sich „illegal versammelt“ hat.
    • Übersetzung: Er hatte die Dreistigkeit, öffentlich beliebt zu sein, ohne Erdogan zu heißen.
    • Offizielle Begründung: „Gefährliche Menschenmassen“
    • Übersetzung: Zu viele Leute haben ihn bejubelt, und das ist in der Türkei offenbar genauso schlimm wie ein Terroranschlag.

    Warum das Ganze?

    Weil İmamoğlu einer der letzten Politiker ist, der Erdogans Macht tatsächlich gefährlich werden könnte. Also was tun? Ganz einfach: Kriminalisieren, schikanieren und am besten noch ein Verfahren an den Haaren herbeiziehen.
    (Keine Sorge, die türkische Justiz ist da flexibel. Wenn’s sein muss, findet sich auch ein „Vergehen“, weil jemand an einem Dienstag zu laut geatmet hat.)

    Türkei-Demokratie-Check:

    🗳️ Wahlen? Nur wenn das Ergebnis passt.
    🎤 Meinungsfreiheit? Aber nur im Kopf, nicht laut sagen!
    👮‍♂️ Festnahmen? So viele wie nötig, damit Erdogan gut schläft.

    Während İmamoğlu volksnah und charismatisch ist, setzt Erdogan weiterhin auf seine bewährte Strategie:
    „Wenn’s nicht passt, sperr’s ein!“
    (Übrigens auch Erdogans Wahlslogan für 2028.)

    Wie geht’s weiter?

    • İmamoğlu kommt frei, aber nur, weil der weltweite Shitstorm zu groß war.
    • Erdogan überlegt derweil, ob er nicht doch einfach Istanbul selbst zum Präsidenten ernennen sollte.
    • Wer sich in der Türkei noch für Demokratie interessiert, wird wohl bald in einem Bunker sprechen müssen.

    Tagesfurz-Fazit:

    Die Türkei hat es mal wieder geschafft, aus einer legitimen politischen Veranstaltung einen Krimi zu machen.
    Spoiler: Am Ende gewinnt immer Erdogan – oder das Gefängnis. 🏆🔗

  • Gen Z in der Schuldenfalle | kein Peter Zwegat

    Gen Z steckt in der Schuldenfalle.

    Ursache dafür die 500-Milliarden-Schuldenparty: Die Zukunft der Gen Z wurde gerade gepfändet

    Berlin. – Es ist wieder soweit: Der Staat macht die Kreditkarte glühend heiß, und die Rechnung landet – Überraschung! – bei der Generation Z. Die Bundesregierung hat beschlossen, sich mit einer sagenhaften Neuverschuldung von 500 Milliarden Euro eine wilde Shoppingtour zu gönnen. Die Hauptattraktion? Steuergeschenke für die, die eh schon genug haben.

    Ein Land im Dispo-Modus

    Während sich die Boomer-Politiker im Bundestag gegenseitig auf die Schultern klopfen und in Champagner getränkten Nebensätzen von „notwendigen Investitionen“ schwafeln, schaut die Gen Z auf ihr Konto und findet dort – oh Überraschung – nichts außer einem digitalen Kontoauszug mit Tränenflecken drauf.

    „Wir investieren in die Zukunft!“ sagen sie. Klar, in welche denn? In die von Jeff Bezos und BMW, die mal wieder Steuergeschenke in den Rachen geworfen bekommen? Oder in die der politischen Dinosaurier, die sich mit ihren Diätenerhöhungen auf die Rente vorbereiten, während die Jugend sich fragt, ob sie sich diesen Monat Strom oder Essen leisten kann?

    Steuern für Reiche? Nicht in diesem Leben!

    Während die Ampel-Koalition an ihren Milliardenprojekten feilt, werden echte Probleme weiterhin mit so viel Ignoranz ignoriert, dass selbst ein Scheibenwischer mehr soziale Verantwortung übernimmt. Vermögenssteuer? Lol, bitte nicht! Das könnte ja mal jemanden betreffen, der mehr als zwei Monatsmieten auf dem Konto hat!

    Gen Z: Schulden, aber keine Wohnungen

    Aber keine Sorge! Wenn ihr jung seid und jetzt schon unter horrenden Mieten leidet, dann freut euch – ihr werdet das Privileg haben, diese 500 Milliarden noch Jahrzehnte abzuzahlen, ohne jemals selbst Wohneigentum zu besitzen. Ihr kauft euch kein Haus – ihr finanziert nur das von Friedrich Merz.

    Und jetzt? Zurück an die Arbeit, liebe Jugend! Ihr müsst schließlich rackern, damit in 30 Jahren eine neue Regierung sich wieder denkt: „Hmmm, Schulden? Ach, lass mal die Zukunft das regeln.“

    Ende der Nachricht.

    (Dieser Beitrag wurde mit einem Kredit von der zukünftigen Generation finanziert. Danke für Ihr Verständnis.)

  • Deutsche boykottieren US Produkte

    Hier zusammengestellt eine Liste von US-Produkten, die aktuell vermehrt von Deutschen boykottiert werden.

    Diese Liste wird fortlaufend ergänzt, da die Recherche Zeit in Anspruch nimmt.

    USAUmsatzAlternativeBoykott Kosten
    Tesla-70%BYDgünstiger
    XMastodongünstiger
    Häagen-DazsLangnesegünstiger
  • Grüne verhökern Gen Z an die Auto/Rüstungs-Lobby

    Grüne machen den Klimakompromiss. 8 Milliarden für die Umwelt. Aber bitte mit Diesel und Pendlerpauschale!

    In einer atemberaubenden Wendung der Ereignisse wurde bewiesen, dass man auch mit einem grünen Herz und einem schwarzen Konto Kompromisse eingehen kann. Für satte 8 Milliarden Euro für den Klimaschutz akzeptieren sie Subventionen für Diesel und Pendlerpauschale. (100Mrd / 12 Jahre = 8Mrd). Super für das Klima? Na ja, zumindest super für diejenigen, die im Stau stehen und dabei ein gutes Gewissen haben wollen.

    Neue Prinzipien

    Doch das ist noch nicht alles! Die Grünen haben auch ihre Prinzipien in Sachen Schuldenbremse neu justiert. Statt diese für Bildung, Soziales oder Infrastruktur zu lockern, setzen sie sich nun dafür ein, dass die Bremse vor allem für Rüstungsausgaben gelockert wird. Denn wer braucht schon Schulen, Kitas oder Renten. Panzer sind doch viel schöner und nachhaltiger. Ines Schwerdtner von der Linken kann diesen Schachzug nur mit dem Kopf schütteln: „Die Grünen servieren Merz das Hauptgericht und hoffen, später vielleicht noch die Reste vom Tisch zu bekommen. Das ist nicht nur naiv, sondern auch gefährlich.“

    Grüne vergeben Chance

    Tatsächlich scheinen sie die historische Chance, die Schuldenbremse grundlegend zu reformieren, leichtfertig zu verspielen. Stattdessen setzen sie auf die Hoffnung, im nächsten Bundestag vielleicht doch noch etwas für Infrastruktur und Klima herauszuhandeln. Eine Strategie, die so mutig ist wie ein Fahrradfahrer, der sich auf die Autobahn traut.

    https://www.threads.net/@dielinke/post/DHMGRItOmEX?xmt=AQGz4bcfCZqAue1uUAqicL7Wdo2h4Rqu1tM6J3Dmu2jxFg

    Schwerdtner fordert hingegen eine vollumfängliche Reform der Schuldenbremse. Doch wer braucht schon gut ausgestattete Schulen oder funktionierende Krankenhäuser.

    Fazit: Die Grünen haben bewiesen, dass man auch mit grüner Farbe graue Kompromisse schließen kann. Ob das der Umwelt hilft, bleibt fraglich. Aber hey. Immerhin gibt es jetzt 8 Milliarden fürs Klima. Und ein paar Panzer obendrauf. Was könnte schon schiefgehen?