Gen Z in der Schuldenfalle | kein Peter Zwegat

Gen Z steckt in der Schuldenfalle.

Ursache dafür die 500-Milliarden-Schuldenparty: Die Zukunft der Gen Z wurde gerade gepfändet

Berlin. – Es ist wieder soweit: Der Staat macht die Kreditkarte glühend heiß, und die Rechnung landet – Überraschung! – bei der Generation Z. Die Bundesregierung hat beschlossen, sich mit einer sagenhaften Neuverschuldung von 500 Milliarden Euro eine wilde Shoppingtour zu gönnen. Die Hauptattraktion? Steuergeschenke für die, die eh schon genug haben.

Ein Land im Dispo-Modus

Während sich die Boomer-Politiker im Bundestag gegenseitig auf die Schultern klopfen und in Champagner getränkten Nebensätzen von „notwendigen Investitionen“ schwafeln, schaut die Gen Z auf ihr Konto und findet dort – oh Überraschung – nichts außer einem digitalen Kontoauszug mit Tränenflecken drauf.

„Wir investieren in die Zukunft!“ sagen sie. Klar, in welche denn? In die von Jeff Bezos und BMW, die mal wieder Steuergeschenke in den Rachen geworfen bekommen? Oder in die der politischen Dinosaurier, die sich mit ihren Diätenerhöhungen auf die Rente vorbereiten, während die Jugend sich fragt, ob sie sich diesen Monat Strom oder Essen leisten kann?

Steuern für Reiche? Nicht in diesem Leben!

Während die Ampel-Koalition an ihren Milliardenprojekten feilt, werden echte Probleme weiterhin mit so viel Ignoranz ignoriert, dass selbst ein Scheibenwischer mehr soziale Verantwortung übernimmt. Vermögenssteuer? Lol, bitte nicht! Das könnte ja mal jemanden betreffen, der mehr als zwei Monatsmieten auf dem Konto hat!

Gen Z: Schulden, aber keine Wohnungen

Aber keine Sorge! Wenn ihr jung seid und jetzt schon unter horrenden Mieten leidet, dann freut euch – ihr werdet das Privileg haben, diese 500 Milliarden noch Jahrzehnte abzuzahlen, ohne jemals selbst Wohneigentum zu besitzen. Ihr kauft euch kein Haus – ihr finanziert nur das von Friedrich Merz.

Und jetzt? Zurück an die Arbeit, liebe Jugend! Ihr müsst schließlich rackern, damit in 30 Jahren eine neue Regierung sich wieder denkt: „Hmmm, Schulden? Ach, lass mal die Zukunft das regeln.“

Ende der Nachricht.

(Dieser Beitrag wurde mit einem Kredit von der zukünftigen Generation finanziert. Danke für Ihr Verständnis.)

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