WASHINGTON, D.C. â In einem historischen Durchbruch fĂŒr die moderne Medizin haben die USA offiziell bestĂ€tigt, dass Transmenschen wirklich existieren â um sie dann direkt aus dem MilitĂ€r zu schmeiĂen.
Die republikanische Denkmaschine (aka ein leerer Pepsi-Becher mit der Aufschrift âGuns Good, Gays Badâ) hat beschlossen: Soldat:innen dĂŒrfen alles sein â traumatisiert, arm, ausgenutzt â aber auf gar keinen Fall trans.
âAmerica First, auĂer wennâs um Menschenrechte geht!â
Donald Trump, der einst als oberster Kriegsherr beschloss, dass Transmenschen zu teuer fĂŒrs MilitĂ€r seien (weil die US-Armee ja sonst praktisch gar kein Geld hat), feiert diesen Schritt vermutlich aus seinem Golf-Resort. Insider berichten, dass er sich ĂŒberlegt, ob man mit dem eingesparten Geld eine goldene Statue von ihm selbst bauen könnte â fĂŒr den âFreedom & Libertyâ-Park, direkt neben einem Waffenladen und einem Fast-Food-Restaurant.
Fakten? Kennen wir nicht.
- US-MilitÀrbudget: Ca. 800 Milliarden Dollar
- Kosten fĂŒr transfreundliche Gesundheitsversorgung: UngefĂ€hr so viel wie ein durchschnittlicher Pentagon-Kugelschreiber
- Logik dieser Entscheidung: UngefĂ€hr auf dem Niveau eines besoffenen WaschbĂ€ren, der versucht, eine TĂŒr zu öffnen
Heldentum nach US-Standard:
- đ« Töten: â
- đłïžââ§ïž Trans sein: â
- đ€Ą Krieg fĂŒr Ăl fĂŒhren: â
- đ» Sich korrekt ansprechen lassen: â
Das Pentagon betont: âEs geht hier nicht um Diskriminierung! Wir wollen einfach nur, dass unsere Soldaten sich auf das Wesentliche konzentrieren â zum Beispiel darauf, fĂŒr reiche Leute im Ausland Kriege zu fĂŒhren.â
KriegsfĂŒhrung nur fĂŒr Cis-MĂ€nner!
WĂ€hrend in Europa und Kanada trans Menschen bereits regulĂ€r im MilitĂ€r dienen (und niemand stirbt, weil jemand âsie/erâ in einer E-Mail falsch geschrieben hat), bleibt Amerika seinem Motto treu: âIf it ainât broken, make it worse.â
Bis dahin bleibt das Motto der US-Armee klar: âCome as you are â unless youâre trans, dann fick dich.â
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